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Das Sportcentrum im westfälischen Ka-
men-Kaiserau ist nicht nur Trainingslager
für viele bekannte Fußballmannschaften.
Es setzt zukünftig auch auf eine effiziente
und moderne Energieerzeugungsanlage.
Ziel des Centrums ist, eine nachhaltige und
sichere Wärmeerzeugung zu gewährleisten.
Gleichermaßen ist es auch Kerngeschäft der
RWE Energiedienstleistungen GmbH (RWE
ED) und damit Bestandteil der Gesamtstra-
tegie der RWE Deutschland Gruppe.
Grund genug für den Vorstandsvorsitzen-
den der RWE Deutschland AG, Dr. Arndt
Neuhaus, den Vertriebsvorstand der RWE
Vertrieb AG, Achim Südmeier, und die Füh-
rungskräfte der RWE ED zu einer Klausur-
tagung im Sportcentrum Kamen-Kaiserau
zusammen zu kommen. Am realen Objekt,
dem neuen Blockheizkraftwerk (BHKW),
wird ein wesentliches Geschäftsfeld der
RWE Deutschland AG visualisiert.
„Wir stellen uns den Herausforderungen
der Energiewende sowie den veränderten
Bedürfnissen und Anforderungen unserer
Kunden. Nur gemeinsam werden wir die
Energiewende erfolgreich gestalten kön-
nen,“ verdeutlicht Dr. Arndt Neuhaus. Achim
Südmeier ergänzt: „Zunehmend haben Kun-
den den Anspruch, ihre benötigte Energie
selbst zu produzieren, um so unabhängiger
zu werden und die Zukunft ihrer Energiever-
sorgung selbst zu gestalten.“
Das Sportcentrum Kamen-Kaiserau ist nur
eines von vielen Beispielen. Es zeigt, wie
Energie effizient genutzt werden kann, wie
Geldbeutel und Umwelt nachhaltig geschont
werden und wie die einzelnen Bausteine der
Energiewende ineinander greifen können.
RWE setzt verstärkt auf
dezentrale Energieversorgung
Sportcentrum Kamen-Kaiserau entscheidet sich für hocheffiziente
Energieerzeugungsanlage
Achim Südmeier, Jörn-Erik Mantz, Dr. Arndt Neuhaus, Dr. Markus Mönig (RWE) und
Carsten Jaksch-Nink, Leiter des Sportcentrums Kamen-Kaiserau (v.l.n.r.)
Foto: RWE